Die im Oktober 1990 geborene Jennifer Kirchheim singt schon ihr Leben lang. Mit 3 Jahren hat sie ihren ersten Auftritt auf einer Familienfeier und nachdem sie die ersten Noten gesungen hatte, wussten alle sofort, dass die kleine Jenny einmal Sängerin wird. Damit hatten sie nicht Unrecht, denn bereits mit 7 Jahren tritt sie dem Schüler- und Kirchenchor bei und hat mit 12 Jahren ihre erste, eigene Pop-Rock Band.
Auch wenn Jenny noch sehr jung ist, hat sie bereits mit Musiker-Größen wie beispielsweise Joe Whitney, Haddaway und Giovanni Zarrella gesungen und zusammen gearbeitet.
Mit 15 Jahren nimmt Jennifer bei einer großen Castingshow teil, wohlwissend, dass man erst ab 16 Jahren teilnehmen darf. Sie kommt bis unter die letzten 10 Teilnehmer aus Frankfurt, muss dann jedoch gehen, da sie für die nächste Show, die im Ausland stattfindet, ihren Personalausweis vorzeigen muss.
Ein Jahr später, mit 16 Jahren, nimmt Jennifer erneut bei der Castingshow teil und lernt dort den deutsch-italienischen Vocalcoach und Produzenten Stefano Maggio kennen. Er ist so von ihrer außergewöhnlichen Stimme, ihrer Professionalität und ihrem Wille überzeugt, dass er sie unter Vertrag nimmt und sie seitdem unterstützt und fördert. Mehrmals im Jahr fliegt Jennifer nach Rom um in Stefanos Tonstudio, dass nur 5 Minuten vom Petersplatz entfernt ist, neue Songs zu schreiben und aufzunehmen. Dass die Magie der Stadt Jenny immer aufs Neue inspiriert, hört man in ihren Songs. Heute sind Stefano und Jenny nicht nur musikalisch ein eingespieltes Team, sondern auch sehr gute Freunde.
Die Frankfurterin engagiert sich intensiv für die Kinderhospizarbeit und spielte exklusiv für den Bundesverband Kinderhospiz den Song “Sternenregen” ein.
„Kinder sind für mich: Lachen, Freude und unsere Zukunft. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil ich:
– helfen möchte das Thema Kinderhospizarbeit mithilfe meiner Musik ein Stück weit mehr in die Öffentlichkeit & das Bewusstsein der Menschen zu bringen
– betroffene Kinder und deren Familien in schweren Zeiten unterstützen möchte
– Menschen auf den Verband aufmerksam machen möchte, um die dringend notwendigen Spenden zu generieren

Seitdem ich selbst Mama bin weiß ich, wieviele Sorgen man sich um das eigene Kind macht, selbst, wenn es kerngesund ist.Es ist für mich unvorstellbar, wie es sein muss, ein unheilbar krankes Kind zu haben. Umso wichtiger finde ich es zu helfen, wo man nur kann.“