Foto: ©Marius Stark – Sallys Welt

Über Sally
Sally, die gebürtige Badenerin erblickte als eines von fünf Geschwistern im Jahr 1988 in Bruchsal das Licht der Welt. Schon als Kind interessierte sie sich für das Kochen, Backen und die Kunst. Als Kind einer türkischen Familie genoss sie den Einblick in zwei unterschiedliche Kulturen und vereinte diese in ihren Werken, seien es Bilder oder kulinarische Genüsse.
Noch vor dem Abitur im Jahr 2008 heiratete sie ihren Mann Murat, einen gebürtigen Schwaben mit türkischen Wurzeln. Er ist neben den gemeinsamen Töchtern Samira und Ela auch ein Bestandteil der Youtube-Videos und trägt – auf seine schwäbische Art und Weise – der Unterhaltung bei.

Beruflicher Werdegang
Während des Studiums zur Grundschullehrerin für die Fächer Hauswirtschaft, Deutsch, Englisch und islamische Theologie gründete sie im Jahr 2012 ihren eigenen Youtube-Channel „Sallys Welt“. Mittlerweile hat sie bereits über 1,09 Mio. Abonnenten (Stand Juli 2017) und verwöhnt dreimal wöchentlich ihre Zuschauer mit Videos, wobei sie nicht nur tolle und kreative Rezeptideen veröffentlicht, sondern auch Tipps rund um Lebensmittel, Haushalt und Familie gibt. Mit Erfolg: Denn im Monat erzielt sie bereits bis zu 12 Millionen Video-Views und ist inzwischen die größte Food-Youtuberin im deutschsprachigen Raum. Sie zeigt, dass Küche und Lifestyle zusammen gehören. Neben ihrem Youtube-Channel betreibt das Multitalent auch einen Online-Shop. Die Grundschullehrerin engagiert sich gerne für soziale Zwecke, vor allem in ihrer Region. Sally engagiert sich mit ihrer Aktion „Sally on Tour“ auch für Kinder und Jugendliche, sowie für karitative Zwecke in ihrer Region.

„Kinder bedeuten für mich alles. Sie sind das größte Geschenk und jede Geburt eines Kindes gleicht einem Wunder. Sie kommen unschuldig zur Welt und sehen die Welt ganz positiv und sind offen für alles und jeden. Manchmal muss man die Welt mit den Augen eines Kindes sehen, um die vielen kleinen positiven Glücksmomente im Alltag zu schätzen.
Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil es leider zu viele Kinder gibt, die eine unheilbare oder lebensverkürzende Krankheit haben und die zu früh von der Welt gehen müssen. Diesen Kindern und Familien möchte ich helfen. Ich selbst habe zwei Kinder und bin jeden Tag dankbar dafür, dass sie gesund sind. Als Mutter ist es für mich eine Selbstverständlichkeit anderen Kindern zu helfen.“